Allianz erweitert Aktienrückkaufprogramm auf 15 Milliarden Euro
Strategischer Schritt zur Kapitalrückführung
Rückgabe überschüssiger Liquidität an Investoren
Die Allianz SE, einer der weltweit führenden Versicherungs- und Finanzdienstleister, hat beschlossen, das Gesamtvolumen des Rückkaufs eigener Aktien im Geschäftsjahr 2024 auf insgesamt 15 Milliarden Euro zu erhöhen. Diese Maßnahme zielt darauf ab, überschüssige Liquidität an die Investoren zurückzugeben und das Engagement des Unternehmens für aktionärsfreundliche Maßnahmen zu unterstreichen.
"Wir freuen uns, unseren Aktionären diesen bedeutenden Betrag zuzuführen", sagte Oliver Bäte, Vorstandsvorsitzender der Allianz SE. "Unser Aktienrückkaufprogramm ist ein wichtiger Bestandteil unserer Strategie zur Kapitalrückführung und unterstreicht unser Vertrauen in die langfristigen Aussichten unseres Unternehmens."
Der Beginn des Aktienrückkaufprogramms ist für Mitte Januar 2024 geplant. Die Rückkäufe werden bis zum Jahresende über die Börse erfolgen. Die Allianz wird den Fortschritt des Programms regelmäßig bekannt geben.
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